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Was zu tun ist
Ein gelungener Abend Gestern Freitag durften wir Beni Fischer, Kantonsrat und Präsident der SVP des Kantons Zürich, im Gemeindehaus-Saal empfangen für ein Referat, zu welchem wir eine stattliche Zahl Interessierter begrüssen konnten. Der Referent sprach fundiert, eloquent und auf sympathische Weise über aktuelle Themen, namentlich über die anstehenden Abstimmungen und natürlich über die Corona-Belastung für uns alle. Neben den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkung der Pandemie wies Beni Fischer auf die schleichende Umverteilung hin, die in vielen Entwicklungen versteckt ist. Was es aus bürgerlicher Sicht zu verhindern gilt. Die Zuhörer folgten den Ausführungen des Referenten mit grosser Aufmerksamkeit und diskutierten anschliessend lange und lebhaft beim (coronabedingt) bescheidenen Apéro noch eine ganze Weile weiter. Wir danken Beni Fischer für den interessanten Abend, der allseits zufriedene Gesichter auf den Heimweg entliess. Dass von allen ausgehängten Plakaten für den Anlass nur deren drei nicht abgerissen wurden, konnte dem gelungenen Anlass keinen Abbruch tun, ebensowenig wie eine Gruppe lärmender Jugendlicher vor dem Versammlungslokal, die dann von der Polizei überprüft und zurechtgewiesen wurden. Roland Baldinger
Zum Dorfladen Anfrage an den Gemeinderat (Mai 2021)  Die unendliche Geschichte 2. Teil Einsendung an www.inside-faellanden.ch vom 19. März 2021  Die unendliche Geschichte Diese ist nicht nur ein phantasievolles Werk von Michael Ende, sondern widerspiegelt auch die traurige Realität in Fällanden: die Geschichte um einen Dorfladen in Pfaffhausen. Der Dorfladen Vor allem Einwohner aus Pfaffhausen erinnern sich an die beiden früheren lokalen Verkaufsläden in ihrem Dorfteil. Beide waren a priori zum Scheitern verurteilt, da die Bewohner Einkäufe in billigeren Einkaufszentren anstelle in den leicht teureren lokalen Verkaufsläden tätigten. Dieser Umsatzverlust zwang die damaligen Ladeninhaber zum  Aufgeben, da sie ihren Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren konnten. Ohne lokale Einkäufe der Einwohner überlebt ein Unternehmer nicht. Der Hauseigentümer Eigentümerin der Liegenschaft Geerenstrasse 2 ist bekanntlich die Gemeinde Fällanden. Wenn ein Engagement der Gemeinde wünschbar wäre, hätte man damals schon den Mietzins moderater gestalten können, damit auch ein privater Kleinunternehmer kostendeckend  hätte wirtschaften können. Obwohl aktuell wieder ein privater Mietinteressent bereitsteht, zieht es „unser“ eigenwillige Gemeinderat immer noch vor, auf eine Mieterin, die „Genossenschaft Quartierladen Pfaffhausen“ zu warten, welche die Bedingungen zur Mietübernahme des Ladens selber diktiert. Jetzt steht das Lokal seit ca. drei Jahren leer und verkommt zum Gammelhaus: ein verschwenderischer Umgang mit unseren Steuergeldern! Hätte man stattdessen das Lokal vernünftig unterhalten, wäre es schon längst wieder vermietet, vielleicht sogar nach einem vorgängigen, klärenden Dialog mit der lokalen Einwohnerschaft. Aber eben: der damalige Dorfverein Pfaffhausen ist mangels Interesse schon längst  (unendliche) Geschichte und hat sich in Luft aufgelöst. Der Gemeinderat Der Gemeinderat spielt hier eine üble Rolle. Zwei Gemeinderatsmitglieder aus Vermieterseite engagierten sich persönlich auf der Mietergegenseite für eine „Genossenschaft Quartierladen Pfaffhausen“.  Ja sie sind dort sogar selber Genossenschafter und in einem Fall gleichzeitig noch in der Geschäftsleitung und nötigen so die anderen fünf Gemeinderäte dazu, eine dilettantische, teure, unrealistische Vorlage vor die Gemeindeversammlung zu bringen. Präsentiert ausgerechnet von jenem Gemeinderatsmitglied, von dem der übrige Rat einmal behauptete, dieses sei nie Mitglied der Genossenschaft gewesen. Innerbehördliche Transparenz im Gemeinderatskollegium Null oder der Gemeinderat nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, was wir natürlich kaum glauben können. Der Bezirksrat hat folgerichtig den Beschluss der Gemeindeversammlung kassiert und so der Gemeinde eine Fehlinvestition von ca. einer halben Million Steuerfranken oder knapp 2 Steuerprozente erspart.
SVP Fällanden Vortrag mit  Diskussion und Apéro Freitag, 3. September 21, 19.30 h Saal im Gemeindehaus Fällanden Beni Fischer, Kantonsrat Präsident SVP Kanton Zürich Was zu tun ist www.svp-faellanden.ch

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Ein gelungener Abend Gestern Freitag durften wir Beni Fischer, Kantonsrat und Präsident der SVP des Kantons Zürich, im Gemeindehaus-Saal empfangen für ein Referat, zu welchem wir eine stattliche Zahl Interessierter begrüssen konnten. Der Referent sprach fundiert, eloquent und auf sympathische Weise über aktuelle Themen, namentlich über die anstehenden Abstimmungen und natürlich über die Corona-Belastung für uns alle. Neben den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkung der Pandemie wies Beni Fischer auf die schleichende Umverteilung hin, die in vielen Entwicklungen versteckt ist. Was es aus bürgerlicher Sicht zu verhindern gilt. Die Zuhörer folgten den Ausführungen des Referenten mit grosser Aufmerksamkeit und diskutierten anschliessend lange und lebhaft beim (coronabedingt) bescheidenen Apéro noch eine ganze Weile weiter. Wir danken Beni Fischer für den interessanten Abend, der allseits zufriedene Gesichter auf den Heimweg entliess. Dass von allen ausgehängten Plakaten für den Anlass nur deren drei nicht abgerissen wurden, konnte dem gelungenen Anlass keinen Abbruch tun, ebensowenig wie eine Gruppe lärmender Jugendlicher vor dem Versammlungslokal, die dann von der Polizei überprüft und zurechtgewiesen wurden. Roland Baldinger
Zum Dorfladen Anfrage an den Gemeinderat (Mai 2021)  Die unendliche Geschichte 2. Teil Einsendung an www.inside-faellanden.ch vom 19. März 2021  Die unendliche Geschichte Diese ist nicht nur ein phantasievolles Werk von Michael Ende, sondern widerspiegelt auch die traurige Realität in Fällanden: die Geschichte um einen Dorfladen in Pfaffhausen. Der Dorfladen Vor allem Einwohner aus Pfaffhausen erinnern sich an die beiden früheren lokalen Verkaufsläden in ihrem Dorfteil. Beide waren a priori zum Scheitern verurteilt, da die Bewohner Einkäufe in billigeren Einkaufszentren anstelle in den leicht teureren lokalen Verkaufsläden tätigten. Dieser Umsatzverlust zwang die damaligen Ladeninhaber zum  Aufgeben, da sie ihren Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren konnten. Ohne lokale Einkäufe der Einwohner überlebt ein Unternehmer nicht. Der Hauseigentümer Eigentümerin der Liegenschaft Geerenstrasse 2 ist bekanntlich die Gemeinde Fällanden. Wenn ein Engagement der Gemeinde wünschbar wäre, hätte man damals schon den Mietzins moderater gestalten können, damit auch ein privater Kleinunternehmer kostendeckend  hätte wirtschaften können. Obwohl aktuell wieder ein privater Mietinteressent bereitsteht, zieht es „unser“ eigenwillige Gemeinderat immer noch vor, auf eine Mieterin, die „Genossenschaft Quartierladen Pfaffhausen“ zu warten, welche die Bedingungen zur Mietübernahme des Ladens selber diktiert. Jetzt steht das Lokal seit ca. drei Jahren leer und verkommt zum Gammelhaus: ein verschwenderischer Umgang mit unseren Steuergeldern! Hätte man stattdessen das Lokal vernünftig unterhalten, wäre es schon längst wieder vermietet, vielleicht sogar nach einem vorgängigen, klärenden Dialog mit der lokalen Einwohnerschaft. Aber eben: der damalige Dorfverein Pfaffhausen ist mangels Interesse schon längst  (unendliche) Geschichte und hat sich in Luft aufgelöst. Der Gemeinderat Der Gemeinderat spielt hier eine üble Rolle. Zwei Gemeinderatsmitglieder aus Vermieterseite engagierten sich persönlich auf der Mietergegenseite für eine „Genossenschaft Quartierladen Pfaffhausen“.  Ja sie sind dort sogar selber Genossenschafter und in einem Fall gleichzeitig noch in der Geschäftsleitung und nötigen so die anderen fünf Gemeinderäte dazu, eine dilettantische, teure, unrealistische Vorlage vor die Gemeindeversammlung zu bringen. Präsentiert ausgerechnet von jenem Gemeinderatsmitglied, von dem der übrige Rat einmal behauptete, dieses sei nie Mitglied der Genossenschaft gewesen. Innerbehördliche Transparenz im Gemeinderatskollegium Null oder der Gemeinderat nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, was wir natürlich kaum glauben können. Der Bezirksrat hat folgerichtig den Beschluss der Gemeindeversammlung kassiert und so der Gemeinde eine Fehlinvestition von ca. einer halben Million Steuerfranken oder knapp 2 Steuerprozente erspart.